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Die eigene Webseite: die beste Visitenkarte im Netz

Written by bo on November 21, 2019

Ein ansprechendes Design der Webseite ist natürlich die absolute Grundvoraussetzung dafür, dass sich die Kunden auf der Seite wohl fühlen, hier bleiben und sich nach interessanten Angeboten umsehen. Jedoch kommt es für eine erfolgreiche Seite auf sehr viel mehr Faktoren als die schöne Gestaltung an. Der Seitenbesucher merkt es nämlich sehr wohl, wenn eine Seite nur schnell zusammengeschustert wurde und eigentlich gar keinen Anreiz zum Verweilen bietet. Deshalb bietet Nicolas Sender in Kaiserslautern auch maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden an.

Konzeption und Design

Das beginnt schon bei der Konzeption der Webseite. Schließlich wollen Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen mit der Seite in erster Linie auf sich aufmerksam machen. Sie müssen deshalb ihre Zielgruppe auch bestmöglich ansprechen. Auf dieser Konzeption basiert anschließend auch das Design der Webseite. Dieses sollte nämlich so gestaltet sein, dass es auch zur Identität des Unternehmens passt. Widersprüche fallen dem Seitenbesucher hier schnell auf und animieren ihn ganz sicher nicht zum längeren Verweilen auf der Seite.

Auf den Inhalt kommt es an

Ihre Werbebotschaft kommunizieren Unternehmen am besten, wenn diese in ansprechende Inhalte verpackt sind. Das heißt: Die Besucher sollten auf der Seite immer wieder etwas Neues finden, das sie interessiert. Es reicht aber bei weitem nicht aus, nur das Angebot an Produkten und Dienstleistungen zu erweitern. Beispielsweise können die Unternehmen einen Blog oder einen Ratgeber in die Seite integrieren. Für den Betreiber eines Gartencenters kann es sich beispielsweise durchaus lohnen, seinen Kunden regelmäßig Tipps zur Pflege des Gartens oder einzelner Pflanzen zu geben.

Damit die Seite gut läuft

Im günstigsten Fall sollte die Webseite deshalb auf einem Content Management System wie WordPress basieren. Der Grund: Der Betreiber der Seite kann die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt mit einem denkbar geringen Aufwand beliebig erweitern. Selbstverständlich darf nicht vergessen werden, ein rechtssicheres Impressum und eine ebensolche Datenschutzerklärung einzubauen. Fehlt eines von beiden, schreckt dies potenzielle Kunden nämlich ab.

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